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4 Stunden Strandausflug! Wir reiten am Strand in Richtung Norden am Meer entlang und durch das wunderschöne Dünengebiet zurück.
Während der Pause, in der auch ein kleines Getränk angeboten wird, besteht die Möglichkeit abzusatteln und mit den Pferden schwimmen zu gehen. Also denken Sie an die Badebekleidung!
Erlebt unsere 5 Stunden Tour auf dem Rücken unserer fantastischen Isis - Euch erwarten Tölt und Galopp auf dem breitesten Sandstrand Nordeuropas, sowie eine "fun-tastische" Galoppstrecke entlang einer alten Brandschneise.
Diese Tour geht zuerst über Schotterwege durch die Heide, bevor wir den Wald (= Vråby Plantage) erreichen. Wenn man die Umgebung aufmerksam beobachtet, entdeckt man dabei vielleicht auch grasende Rehe und Hasen. Wir tölten weiter und erreichen über einen Feldweg und idyllische, schmale Pfade durch die Dünen den Sønderstrand (Fotos machen erlaubt!). Über die unendlichen Weiten aus Sand tölten wir dann in Richtung der 1. Dünenreihe und vielleicht gibt's auch einen kleinen Galopp. Anschließend erreichen wir die Wasserkante und galoppieren in entspanntem und ruhigem Tempo am Wasser entlang. Spätestens hier spüren alle, die das Reiten lieben, den Wind in den Haaren und die Schmetterlinge im Bauch. Am Priel vorbei geht's nach Norden im Schritt, Tölt und Galopp, bis wir nach Lakolk kommen, dem Inselstranddorf, wo wir absatteln und eine gemütliche Mittagspause machen. Nach dem Mittagessen satteln wir wieder auf und reiten auf dem Småfolksvej durch den Ort. Anschließend über eine große Weide auf den alten Branddamm zu, wo wir auch galoppieren können, bis wir das Wäldchen Kirkeby Plantage erreichen. Dort erwarten uns verschlungene Sandwege und der herrliche Geruch des Waldes. Dann geht es durch die Heide und zurück in das Wäldchen Vråby Plantage. Zuletzt wieder kurz über Schotterwege zum Hof.
8 Std. /4 ½ Stunden Reiten
Als ob Rømø nicht schon genug richtig schöne Natur zu bieten hätte, liegt Mandø nur einen großen Steinwurf nördlich von Rømø entfernt. Hier wohnen nicht mehr als 35 Einwohner, sodass man unendlich viel Ruhe erwarten kann.
Kommandørgårdens Islændercenter hat dort ein kleines Gehöft, das wir Mandøgården nennen. Der kleine Hof ist die Basis für unsere Touren zur Erkundung der Nachbarinsel vom Sattel aus.
Für diese Tour können wir den genauen Treffzeitpunkt erst am Tag davor veröffentlichen, da wir uns nach der Gezeitentabelle und den Wasserstandsprognosen richten müssen, um nicht allzu nass zu werden.
Unsere Mandøtour startet am Stall, wo die Pferde verteilt und geputzt und alle Ausrüstungsgegenstände gepackt werden. Danach fahren wir, mit den Pferden im Anhänger, nach Vester Vedsted (Ausgangspunkt der Tour auf dem Festland), um die Pferde dort aufzusatteln und loszureiten. Es ist auch möglich, nach Absprache in Vester Vedsted dazuzustoßen.
Dann geht es ins Wattenmeer. Reisigbäume markieren den alten Ebbeweg, der uns sicher über den freigelegten Meeresgrund nach Mandø führt. Dieser historische und ursprüngliche Weg ist nicht für den Autoverkehr geeignet und so ist es einfach, ihn ganz für sich zu haben.
Die Gezeiten geben den Takt an. Deshalb müssen wir um die halbe Insel geritten sein, bevor das Wasser wieder steigt. Denn wenn wir nicht rechtzeitig sind, wird eine schöne Badetour daraus! Bei allzu hohem Wasser reiten wir natürlich den neuen Ebbeweg, der Lanungsweg (låningsvej) genannt wird und auf dem auch die Autos fahren. Regenhosen und Gummistiefel werden empfohlen, auch wenn es nicht regnet.
Beim Erreichen der Insel Mandø reiten wir über den Deich, sodass man die ganze Insel von oben sehen kann und dann entlang des Deiches durch die Heide und über den Strand und durch Mandøs einziges Dorf, Mandø By. Nach einigen Feldwegen kommen wir auf Mandøgården an, wo wir unser Lunchpaket essen und die Ruhe genießen. Dann geht es über den Ebbeweg wieder zurück nach Vester Vedsted und dann mit den Pferden im Trailer wieder nach Rømø.
Sie müssen selbst nach Vester Vedsted fahren, ansonsten wird eine Gebühr von 150,- für die Fahrt mit uns erhoben.
7½ Stunden; 3½ Stunden Reiten
Du möchtest einmal Dänemarks einzigartige und unberührte Natur vom Pferderücken aus erleben? Dann musst du mit uns nach Koresand kommen. Hier kannst du Sandflug, Priele, Wasserlöcher, Seehunde und ein reiches Vogelleben erleben, ohne einen einzigen Touristen oder ein einziges Auto zu treffen!
Wir treffen uns im Stall, wo die Pferde verteilt und geputzt werden. Danach werden sie in den Trailer geladen und wir fahren zu unserem Hof auf Mandø. Nach dem Satteln reiten wir durch das Dorf, über den Deich und hinaus auf die Sandbank Koresand, selbstverständlich abgestimmt auf die Gezeiten.
Koresand ist eine ca. 24 km^2 große Sandbank im Wattenmeer südwestlich von Mandø. Das Gebiet wird auch die „nasse Wüste“ genannt und das aus gutem Grund. Dort gibt es Sand soweit das Auge reicht. Wenn man weit genug voran kommt, kann man weder Land noch Wasser sehen. Und obwohl Koresand immer größer und größer wird, gibt es weder Pflanzen noch Dünen, da das gesamte Areal bei Sturm vom Wasser überschwemmt wird. Das ist die pure Freiheit, im Schritt, Tölt/ Trab oder Galopp über den flachen Sand zu reiten und man gewinnt einen Eindruck von Unendlichkeit. Auf dieser Tour besteht außerdem die Möglichkeit, die einzigen Bewohner der Sandwüste zu treffen, die Seehunde.
Denn sehr viel Platz, Meer ringsum, freie Sicht und Menschenleere machen Koresand zum perfekten Ort für hunderte von Seehunden und Seevögeln.
Nach 3,5 Stunden Ausritt kommen wir zurück auf den Mandøgården und essen zusammen unsere Lunchpakete. Dann laden wir die Pferde wieder ein und fahren heim nach Kommandørgården. Am Hof werden die Pferde noch gefüttert und dann auf ihre Nachtkoppeln entlassen, nachdem wir uns bei ihnen für die schöne Tour bedankt haben.
Sie müssen selbst nach Mandø fahren, ansonsten wird eine Gebühr von 150,- für die Fahrt mit uns erhoben.
"Auf dem Rücken von Frosty schlägt das Herz schneller: Mit Adrenalin im Blut und Schaumspritzern im Gesicht galoppiert es durch das Wattenmeer
Vom Pferd aus sehen wir Muscheln und Austern, und die schlanken hohen Bäume zeigen die Route, Ebbevejen, durch das Meer vom Festland zur kleinen Insel. Wir atmen den frischen Meeresduft der Nordsee. "Hier sieht man, wie hoch das Wasser bei Flut wird", sagt Mathilde Hjort und zeigt auf eine Markierung etwa 2 Meter über dem Meeresspiegel. Zweimal am Tag ist die Straße nach Mandø überflutet, also müssen wir beide wieder nach Hause kommen, bevor das Wasser kommt." #EVA HOLTEGAARD-KASLER
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