Die Tour beginnt im Tourismusbüro. Von Tvismark aus führt der Weg nach Westen nach Lakolk entlang der Rail Road durch ein geschütztes Dünengebiet mit vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Kurz vor Lakolk gucken Sie nach Süden über den Lakolk-See, welcher eine sehr reiche Vogelwelt hat. Es gibt jedoch keinen Zugang zu den Schilfwäldern rund um den See. Von Lakolk aus laufen Sie am Sandstrand entweder durch das Wasser (die gepunktete Linie auf der Karte) oder im Inneren entlang der geschützten Sandwiesen. Weiter nach Osten durch die kultivierten Sandwiesen und nordwärts durch Sandmarschgebiete und Dünen und weiter durch Kirkeby Plantage und Kongsmark.
ca. 17 km - ca. 5 Stunden
Die Tour startetan der Kirche von Rømø. Von hier aus wandern Sie durch Vesterhede und die Vråby-Plantage mit Stagebjerg, von wo aus es eine ausgezeichnete Aussicht gibt. Weiter geht es auf dem Weg durch die kultivierten Sandwiesen, durch die Dünen nach Havsand und weiter südlich entlang der Dünen. Beim Abstieg kann entweder auf dem Deichnach Havneby oder bei Ebbe südlich des Sumpfgebiets auf dem ersten Teil der Strecke weitergeführt werden. Von Havneby geht es weiter nach Norden vorbei am antiken Denkmal Borrebjerg und weiter durch das Sommerhausgebiet zurück zur Kirche.
ca. 14 km - ca. 4 Stunden
Die Tour beginnt an einem der Rastplätze und ist auf niedrigen Pfosten gelb markiert. Die Tour führt durch einen Teil der Tvismark Plantation und das angrenzende Dünengebiet. Von der 20 m hohen Høstbjerg hat man einen schönen Blick auf die Stadt.
ca. 3 km - ca. 1 Stunde
An der Rezeption zu buchen, nur begrenzte Anzahl
1: Borrebjerg: Zu Beginn der Tour, kurz nach der Ausfahrt, können Sie Borrebjerg über die Wiesen auf der rechten Seite sehen. Vor 100 Jahren konnte man den Grundriss eines großen Schlosses sehen. Leider wurde der Burgberg jedoch stark ausgegraben, da zuvor Ton von hier für den Hausbau m.m gesammelt wurde.
2: Kirkeby Rettungsstation: Erstellt 1852. Die Insel war zu dieser Zeit nicht in dänischer Hand und wurde daher von der "deutschen Schiffbrüchigen" gegründet. 1929 übernahm der dänische Rettungsdienst die Rettungsstationen der Insel. Die Rettungsstation wurde bis 1965 genutzt, als das Rettungsboot in den neu eröffneten Hafen Hafen verlegt wurde. Heute wird das Gebäude von der Freiwilligen Feuerwehr von Rømø übernommen.
3: Kirche von Rømø: Geöffnet Dienstag - Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr. Eine sehr gemütliche Kirche mit niedrigen Decken, vielen schönen Kirchenschiffen und einigen Huthaken.
Die Kommandeure in Kirkeby: Eine Sammlung von markanten Grabsteinen über Grönland-Kommandeuren mit Beschreibungen des Kapitäns und seiner Familie.
4: Der alte Fährhafe und das Ärztehaus in Kongsmark: Der Fährhafen befindet sich auf der Baustelle, auf der sich das ehemalige Hotel Rømø befand. Bei Ebbe können Sie immer noch einige der Pillen sehen. Hier sehen Sie auch das Ärztehaus in Kongsmark direkt neben der Baustelle.
Es wird angenommen, dass die Fährverbindung bis in die 1700er Jahre zurückreicht. Die letzte Fähre "Rømø" wird heute von den Pfadfindern übernommen und ist in Havneby zu sehen. Die Fähre fuhr in der letzten Zeit von 1916 bis 1948 zur Ballum-Schleuse. Bei Ebbe wurden Pferdekutschen eingesetzt, um Passagiere zur Fähre zu fahren. Im Hafen von Kongsmark wurden mehr als 30 Segelschiffe im Hafen von Kongsmark registriert.
5: Tøningsgård/Tourismusbüro: Tønnisgård ist ein Naturzentrum, das auf neue und spannende Weise eine Ausstellung über die Entstehung von Rømø, die Bewegung der Gezeiten, die Deiche, den Walfang und vieles mehr bietet.
6: Høstbjerg: Wenn Sie Zeit und Mühe haben, können Sie den höchsten Berg von Rémé besteigen – insgesamt 19 Meter. Hier biegen Sie links an den Schildern Richtung Bolilmark ab.
7: Dänemarks kleinste und älteste Schule, Toftum: Die Schule wurde von 1784 bis 1874 genutzt und beherbergte teilweise bis zu 40 Kinder. Der Lehrer war immer ein alter Kommandant.
8: Kommandantenhof des Nationalmuseums in Toftum: Hier können Sie einen Kommandantenhof aus alten Tagen sehen, als die Kommandanten wohlhabende Leute waren, die es sich leisten konnten, große Häuser zu bauen. Heute ist der Innenhof ein Museum unter dem Nationalmuseum.
9: Gartenarbeit von Walbacken, Juvre: Eine Gartenarbeit mit Walbacken aus dem Jahr 1772.
10: Schießstand: An der Nordspitze der Juvre-Wiesen befindet sich eine Aussichtsplattform auf dem Juvrediget. Von hier aus haben Sie einen guten Blick auf die Nordwestwiesen, die derzeit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, da sie vom dänischen Militär verwendet werden. Die Schafe haben im Laufe der Zeit gelernt, dass wenn ein Flugzeug kommt, sie sich etwa 20 Meter vom Ziel entfernt bewegen müssen.
11: Staudamm: Baujahr 1939 - 1948
Am Anfang des Damms können Sie deutlich die Lahnungen sehen. Aber im Vergleich zu denen welche man früher auf der Route gesehen hat, sind diese deutlich größer.An den Lahnungen entlang des Damms sieht man deutlich die Spuren der Arbeit der Arbeitsmaschinen, um Land zu gewinnen. Die Arbeiten wurden vor einigen Jahren eingestellt, da sie wirtschaftlich nicht mehr ökonomisch sind.
Am Damm rechts in Richtung Lakolk abbiegen. Auf dem Weg nach Lakolk sieht man viele Bunker – einer davon ist nun für die Öffentlichkeit geöffnet. (Kontaktieren Sie das Fremdenverkehrsamt, falls erforderlich)
12: Mini-Museum von Rømø: Der Einkaufsplatz von Lakolk beherbergt ein kleines Museum, das einen Besuch wert ist. Hier können Sie etwas über die Enstehungsgeschichte Rømøs erfahren, etwas über die Tier- und Pflanzenarten hier und vieles mehr.
13: Småfolksvej Es wird empfohlen, an der Ampel ein wenig entlang der Småfolksvej in südlicher Richtung zu radeln.
Etwa 1 km. danach kommen Sie zu "Den Gamle Banegård" und "Skinnervejen" direkt neben dem Hotel Lakolk.
Wenn Sie über eine asphaltierte Straße nach Hause fahren wollen, müssen Sie nur der Småfolksvej folgen, aber wenn Sie entlang des Strandes nach Hause fahren wollen, müssen Sie zurück zu den Ampeln und dann hinunter zum Meer gehen. Wir empfehlen die Strandstraße, aber sie ist auch anstrengender.
Beim Radfahren am Strand müssen Sie dem Deich folgen, da der Sand hier am heruntergekommensten ist.
14: Lakolk Strand: Hier können Sie die große sandige Oberfläche sehen, die in der Breite von etwa 1 km variiert. in Lakolk auf die 4 km. breiten Meeressand am Sønderstrand auf der Südinsel. Bei schweren Weststürmen könnte sich die Sandoberfläche in ein großes, schimmerndes Meer verwandelt haben. Dies geschieht etwa 2 -3 mal im Jahr.
Beim Radfahren können Sie einige Dünenformationen auf der rechten Hand sehen, den ganzen Weg am Meer entlang. Diese entstanden tatsächlich in den letzten 20 Jahren. Bei Weststurm erhält Rømø viel Sand von Sylt, d.h. dass Rømøs Strand immer breiter wird. Ein lokales Sprichwort auf der Insel besagt; Der Hering will nach Rømø zurückkehren.
Wenn Sie sich dem Sønderstrand nähern, können Sie die Fähre von Rømø/Hering segeln sehen, so dass es aussieht, als ob sie am Strand "läuft".
Gute Heimreise!
Lassen Sie Ihr Kind die Insel auf dem Sitz eines Elektroautos entdecken.
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